Mereks Market

In diesem Podcast spreche ich unter anderem über Mereks Market:

Mereks Market

erscheint am 15.09.2021 auf Steam für PC, für die Xbox, PS4 und Google Stadia und stammt vom unabhängigen Studio Big Village Games.

In Mereks Market steuer man den namensgebenen Merekt aus der halb schrägen Vogelperspektive.
Die Ästhetik der Charkatere erinnert einen stark an die Wallace and Gromit Knetfiguren.
Der Schauplatz des Geschehens ist wie man vermuten kann, sein kleiner Laden.
Das Game lässt sich beschreiben als chaotisches Crafting und Zeitmanagement Spiel in einem mittelalterlichen Laden.

Im Laden hat man eine Feuerstelle, ein Handwerkstisch, einen Gerbständer und 2 Ladentheken.
Nun heißt es allerhand verschiedene Gegenstände craften, indem man verschiedene Rohstoffe miteinander mixt, welche Kombinationen es gibt kann man in einem auf einen Buchständer stehenden Handwerksbuch nachlesen.

So kann man in den ersten Levels einen Stuhl herstellen, indem man einen SCheid Holz und etwas Tierhaut auf dem Handwerkstisch mixt, oder Lehm wird auf der Feuerstelle zu einer schönen Vase.
Die ersten Kunden drängeln sich nun an die erste Theke und zeigen dir als Spieler anhand einer Sprechblase über ihrem Kopf, was Sie von dir verlangen. Nun heißt es schnell das gewünschte Item zu craften, dem Kunden in die Hand zu drücken. Während der nächste Kunde bereits sein Wunsch-Item dir ansagt, bewegt sich der erste Kunde, dem man das hergestellte Gut in die Hand gedrückt hatte gen zweite Theke, wo sich die Kasse befindet um mit dir um den Preis zu feilschen.
Beim feilschen muss man nun die angegebenen Tasten in der richtigen Reihenfolge drücken und bei richtiger Eingabe winkt einem ein netter Bonus.

Und jetzt heißt es schnell den nächsten Kunden bedienen.
Natürlich kann man auch in einer kleinen Ruhepause, wo gerade kein Kunde den Laden betritt, bereits auf Verdacht einige Items herstellen, damit die Zeit zum craften
nicht eine Schlange an Kunden dastehen lässt und man schneller abrechnen kann.

Ich sagte ja in den ersten Levels sei dies, so, denn das Game besteht aus verschiedenen Level, wo man eine gewisse Anzahl an Kunden bedienen muss und je nachdem wie schnell man dies abgewickelt hat und dementsprechend auch gut kassiert durch Trinkgelder, schließt man ein Level mit einem, zwei oder drei Sternen ab.

Fazit: so simpel das Spielprinzip auch ist, so chaotisch und süchtig macht das Game auch. Es erinnert ein wenig an Games wie Overcooked, wo man in dem Sinne auch verschiedene Speisen craftet/zubereitet um diese den Kunden zu übergeben.
Genauso ist auch Mereks Market. Das Game bietet ebenfalls einen 4 Spieler Coop, den ich allerdings nicht getestet habe.

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